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GlasProdukte
Sicherheitsglas: P4A, P5A oder 8mm Polycarbonat reichen für Paniktüren nicht aus!
bruchhemmende Verglasung nach DIN EN 356
kann bereits in sehr kurzer Zeit eine kleine
Öffnung geschlagen werden, um dann gezielt
am Drücker zu manipulieren“ – so der nati-
onale Anhang NA.10 der DIN EN 1627, und
weiter: „Hier hat sich der Einsatz von Poly-
carbonatplatten bewährt.“
Für durchbruchhemmendes Glas ist die Hier ist Qualität gefragt: Bei Paniktüren
DIN EN 356 maßgeblich – aber nicht bei oder Fluchttüren ist nur solches Glas auch
Flucht- oder Paniktüren! Darauf weist un- ein echtes Sicherheitsglas, wenn es gemäß
ser Partner SILATEC, Spezialist für Sicher- DIN EN 1627/1630 geprüft ist, in den Wider-
heitsgläser aus Polycarbonat hin. standsklassen RC2, RC3 und RC4.
Pauschal 8 mm Polycarbonat, wie in der
Vergangenheit angenommen, darf nicht P4A, P5A oder 8 mm Polycarbonat reichen
verwendet werden. Sehr häufig wird auch einfach nicht aus, denn das Glas wird gemäß
P4A oder P5A angelehnt an die DIN EN 356 DIN EN 1630 anders als in der DIN EN 356
eingesetzt. Das reicht bei weitem nicht aus. und sehr umfangreich geprüft.
Sehen Sie hierzu auch das SILATEC Video: www.silatec.de
https://youtu.be/oE05QIxe9hM
Das Problem gerade bei Paniktüren: In Flucht-
richtung muss die Tür schnell und lei
cht zu öffnen sein, selbst wenn diese verrie-
gelt ist. Und „auch in eine geprüfte durch-
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