Mit dem neuen Service- und Beratungszentrum auf dem ehemaligen Flughafengelände im Stadtteil Köln-Ossendorf stellt die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein die Weichen für die Zukunft. Ins Auge fällt ein dynamisch gerundeter Baukörper mit seiner großzügigen Glasfassade, hinter der rund 450 Mitarbeiter in lichtdurchfluteten Büros eine neue Heimat gefunden haben. INFRASTOP® III Q 63/30 sorgt nicht nur für herausragende technische Werte, sondern punktet mit seiner sehr niedrigen Außenreflexion und harmonischen Optik. Gestalterisch besonders ist die von ATP architekten ingenieure geplante markante Gebäudegrundform mit abgerundeten Ecken. Wie ein Ring umschließt das Gebäude einen grünen Innenhof, um den sich alle Funktionen strahlenförmig orientieren. Das Fassadenkonzept betont die dynamische Form und erzeugt eine optische Tiefe. Geschossweise versetzte und schräg gestellte Glaspaneele akzentuieren hierbei die Obergeschosse, während ein massiver Natursteinsockel mit transparenten nutzungsabhängigen Aus- und Einschnitten das Erdgeschoss prägt. Die Fassade baute die Firma Haskamp aus Edewecht.
INFRASTOP® III Q 63/30 in der Fassade
Bauherr und Architekt entschieden sich für ein innovatives Glas aus der INFRASTOP® Q Familie. Das Glas – hier das Dreifach-Isolierglas Q 63/30 – konnte mit seiner sehr neutralen harmonischen Ansicht und geringen Außenreflexion von nur 12% überzeugen. Die Lichtdurchlässigkeit liegt im Dreifachaufbau bei sehr guten 63%, die Gesamtenergiedurchlässigkeit bei 31%. Das Flachglas MarkenKreis Mitglied Linther Glas fertigte verschiedene Dreifachaufbauten aus VSG mit Schallschutzfolie und konnte so auch die Anforderungen an die geforderte Absturzsicherung und einen erhöhten Schallschutz erfüllen. Die Glaspaneele bestehen aus VSG aus 2xTVG 66.4 vollflächig emailliert im Farbton RAL 7016.
Die Glasfassade des KV-Gebäudes repräsentiert nicht nur die moderne Identität der Organisation, sondern spiegelt auch den Anspruch an Offenheit, Transparenz und Innovation wider. Dank ihrer innovativen Gestaltung ist das Gebäude ein echter Blickfang im Stadtbild.
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Bilder: Ansgar van Treeck
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